Chinesische Bambuszither
-
Chinesische Bambuszither: Der gefühlvolle Schlag der daoistischen Trommel
Die chinesische Bambuszither, auch Daoqin oder Fischertrommel genannt, ist ein traditionelles Perkussionsinstrument, dessen Wurzeln in der daoistischen Erzählkunst der Tang-Dynastie (618-907 n. Chr.) liegen. Ihr klarer, sanfter "ding-dong"-Klang, der von Bambussaiten angeschlagen wird, birgt ein jahrhundertealtes spirituelles und volkstümliches Erbe. Lassen Sie uns den Zauber dieser alten Bambuszither entdecken, ein Kleinod im Taschenformat, das Chinas Vergangenheit widerspiegelt. Die wichtigsten Fakten über die chinesische Bambuszither Details Herkunft Tang-Dynastie, verbunden mit dem daoistischen "daoqing"-Geschichtenerzählen Material Bambusrohr mit vier Bambussaiten Klang Weich, klar, wie ein Glockenspiel oder sanfte Glocken Regionen Hubei, Hunan, Anhui, Henan Aufbau der chinesischen Bambuszither Die chinesische Bambuszither ist ein Wunderwerk der Einfachheit. Sie besteht aus einem 50-60 cm langen Bambusrohr mit Knoten an beiden Enden, hat ein Schallloch und vier Bambussaiten (35 cm lang, 0,15 cm breit). Winzige Bambusbrücken oder "Pferde" heben die Saiten an, um sie zu spannen, während ein keilförmiges Bambusstück zwischen den Saiten und dem Korpus die Feinabstimmung der Tonhöhe übernimmt. Das Ergebnis sind vier verschiedene Töne, die Klarheit und Wärme miteinander verbinden. Korpus: Bambusrohr mit natürlichen Knotenpunkten. Saiten: Vier Bambusstreifen, gestimmt durch...